LAURENS MOURIK, PROJEKTLEITER BEI DER GEMEINDE SLIEDRECHT (NL) ÜBER DEN MODULO-WERTSTOFFHOF:

„Die Gemeinde Sliedrecht hat kürzlich einen neuen Wertstoffhof in Betrieb genommen. Es gab einige Argumente, die für das Modulo-Konzept sprachen. Wir hatten den Wunsch, mehr Abfallströme zu trennen, um einen besseren Umweltertrag zu erzielen. Beim bestehenden Standort war die Fläche zu klein. Eine gute Lösung war daher, den Platz unter der Rampe zu nutzen, sodass die Flächennutzung verdoppelt wird.

Die Räume unter der Rampe nutzen wir nun für die Lagerung von Materialien und für das Depot für Sonderabfälle/Problemstoffe.

Sliedrecht liegt im Gebiet Alblasserwaard. Daher ist der Untergrund relativ schlecht, wodurch ein Risiko auf Bodenabsenkungen gegeben ist. Durch den Einsatz der offenen Modulo-Elemente gibt es im Vergleich mit der herkömmlichen Bauweise eine erheblich geringere Drucklast auf dem Boden und ist somit ist das Risiko auf Bodenabsenkungen geringer. Eine geringere Drucklast bringt einen weiteren großen Vorteil mit sich, nämlich beträchtlich geringere Fundierungskosten.

Zudem wollten wir eine zukunftsorientierte, verantwortungsvolle Entscheidung treffen. Bei einer etwaigen zukünftigen Umsiedlung können die Elemente vollständig wiederverwendet werden, wodurch der Investitionsverlust minimal ist. 

Als Projektleiter habe ich Modulo als ein Unternehmen erlebt, mit dem man gut zusammenarbeiten kann. Modulo hat sich um das gesamte Projekt gekümmert, von der Beratung/dem Entwurf bis hin zur Realisierung. Fachkundig, kurze Wege, sie denken mit dem Kunden mit und die Vereinbarungen werden eingehalten”. 

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