Herkömmliche Wertstoffhöfe sind meist für die reine Abfallentsorgung oder das Recycling von ausrangierten Gegenständen eingerichtet. In einer Kreislaufwirtschaft hingegen werden Produkte so lange und so oft wie möglich wiederverwendet.

Modulo ist Spezialist für die Planung und den Bau von zirkulären Wertstoffhöfen und Problemstofflagerungsdepots. Diese Depots unterliegen den Richtlinien der TRGS520.

Mit dem Modulo Easy-Drop Modell bieten wir Kommunen eine schnell umsetzbare, nachhaltige Lösung, ihre Abfallentsorgung zu optimieren. Innerhalb von 2-3 Tagen steht die 1,60m hohe Abwurframpe auf Ihrem Wertstoffhofgelände, unabhängig von der Bodenbeschaffenheit.

Unsere Messe- und Veranstaltungsagenda für 2025 führt uns vom 08.-10. April zum ersten Mal zum Kasseler Abfall- und Ressourcenforum des Witzenhausen Instituts.

Auch wenn der Grundgedanke von Zero Waste natürlich das Vermeiden von Abfall ist, hat die Bewegung doch vor allem zum Ziel, Ressourcen- und Abfallkreisläufe neu zu denken und zu gestalten.

Der Erfolg unserer modularen Wertstoffhöfe basiert auf Vertrauen: Dem unserer Kunden und aller Partnerunternehmen, mit denen wir unsere Kräfte bündeln, um eine innovative Lösung für den Kunden zu finden. 

Nach einer kurzen Vorbereitungszeit war es nun Mitte Februar so weit: der neue modulare Wertstoffhof in Hanau wurde gebaut.
In nur 4 Tagen wurden alle Betonelemente des erhöhten Podests an der Benzstraße platziert und montiert. 

Am 1. Februar war Rogier van der Maten genau ein Jahr als Projektleiter bei Modulo beschäftigt. Er beschreibt seine Rolle bei Modulo so: „Ich sorge dafür, dass ein Projekt von der Baugenehmigung bis zur endgültigen Planung glatt verläuft und vorangetrieben wird." 

Der Wertstoffhof in Damwoude (NL) wurde kürzlich renoviert. Modulo hat dort nicht nur ein neues Problemstofflagerungsdepot (PSL-Depot) realisiert, sondern auch zusätzliche Containerplätze am bestehenden Podest geschaffen durch den Anbau modularer Betonelemente. 

Die meisten Wertstoffhöfe sind heutzutage nicht nur auf das Sammeln und Verwerten von Rohstoffen ausgelegt, sondern auch auf Annahme und Verkauf von gut erhaltenen Second Hand-Waren. In einer Kreislaufwirtschaft werden Produkte nämlich so lange und so oft wie möglich wiederverwendet.