Neu im Team: Barbara van Daatselaar, Management Assistant

Barbara van Daatselaar arbeitet seit gut einem halben Jahr bei Modulo. Als Management Assistant unterstützt sie das Team auf dem niederländischen, aber vor allem auf dem deutschen Markt. Ihre deutschen Wurzeln kommen ihr hier natürlich zugute.

Wir haben Barbara zu ihren Erfahrungen bei Modulo befragt und sie freut sich, sich Ihnen vorzustellen.

Du arbeitest jetzt seit 8 Monaten bei Modulo, wie gefällt es dir?
"Ich arbeite sehr gerne hier. Es ist ein super Team, das toll zusammenarbeitet. Vom ersten Tag an habe ich mich als Teil des Teams gefühlt. Jeder ist für den anderen da und gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Projekte, an denen wir arbeiten, ein Erfolg werden. Nachdem ich fast 10 Jahre lang in großen Unternehmen gearbeitet hatte, wollte ich unbedingt wieder in einer kleineren Organisation tätig sein, wo die Wege einfach etwas kürzer sind und man mehr als nur eine „Nummer“ ist. Bei meinem vorigen Arbeitgeber war ich hauptsächlich für das Agenda-Management zuständig. Diesmal wollte ich mehr in die Projekte eingebunden werden. Meine Position ist immer noch Management Assistant, aber mit dem Wechsel zu Modulo wusste ich, dass meine Aufgaben deutlich vielfältiger werden würden. Jetzt mache ich „alles“! Vom Ausräumen der Spülmaschine über die Organisation der Teilnahme an der größten Industriemesse (der IFAT, Anm. d. Red.) bis zur Bestellung eines 80-Tonnen-Krans für den Bau eines unserer Wertstoffhöfe. Diese Vielfalt macht mir wirklich Spaß und ist einer der Gründe, warum ich mich für diesen Job bei Modulo entschieden habe. "

Wie sahen die Vorbereitungen für die IFAT aus?
"Die IFAT ist die größte internationale Messe für unsere Branche. Modulo nimmt in diesem Jahr bereits zum 6. Mal teil und es muss viel vorbereitet werden: Das Wichtigste ist natürlich der Stand. Gemeinsam mit einem Standbauer entwirft und überlegt man, wie man sich auf der Messe präsentieren möchte. Darüber hinaus muss die gesamte Kommunikation rund um die Messe geplant und durchgeführt werden; sei es im Vorfeld der Veranstaltung durch Newsletter und Blogartikel oder die Gestaltung und Umsetzung von Broschüren für den Stand. Nicht zu unterschätzen ist auch die Logistik rund um die Messe und die Koordination aller Beteiligten: Wo schläft man? Wo kann man parken? Wann kann der Standbauer auf- und abbauen? Ist der Barista organisiert und hat er Strom und Wasser am Stand? Und so weiter und so fort. Aber zum Glück musste ich das alles nicht alleine machen. Auch hierbei haben wir wieder alle als Team zusammengearbeitet und jeder trug zum Erfolg der IFAT bei!"

   

Du lebst und arbeitest in Soest (NL), wie gefällt es Dir hier?
"Ich bin vor elf Jahren der Liebe wegen aus Deutschland nach Soest gekommen, wo es sich sehr gut leben lässt. Es ist sehr grün und bewaldet, die Dünen sind wunderschön und ich liebe es, bei schönem Wetter durch den Polder und entlang der Eem zu radeln. Wir haben drei Katzen zu Hause, und immer, wenn ich zu Hause arbeite, liegen sie gemütlich bei mir und passen auf, dass ich meine Arbeit richtig mache. Dass ich jetzt auch im Ort arbeite - toll! Mit dem Fahrrad bin ich in 15 Minuten im Büro, kein Stau und ein bisschen Bewegung, ideal!"

"Wo ich vorher gearbeitet habe, war die Unternehmenssprache Niederländisch oder Englisch. Ich genieße es, endlich einen Job zu haben, bei dem ich mit der deutschen Sprache und auch mit Deutschland zu tun habe. Die meiste Zeit des Tages verbringe ich mit der Arbeit an deutschen Projekten, was auch ein wichtiger Teil meiner Aufgaben ist. Kollegen bitten mich beispielsweise regelmäßig, einen deutschen Text zu überprüfen oder fragen mich, wie eine Formulierung bei einem deutschen Leser ankommt, da die Deutschen im Allgemeinen förmlicher im Umgang sind als die Niederländer. Früher brauchte ich meine Muttersprache bei meiner Arbeit in den Niederlanden nicht, aber jetzt rufe ich gerne deutsche Lieferanten oder Kunden an, so fühle ich mich wieder ein bisschen wie zu Hause."

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